Finden Sie schnell echter korrosionsschutz für Ihr Unternehmen: 16 Ergebnisse

Wasseraufbereitung Der elector ist ein Korrosionsschutzgerät, welches mit einer Magnesiumanode arbeitet und wird im sogenannten Bypass in wasserführende Systeme eingebaut. Abbau von Sauerstoff, absenken der elektrischen Leitfähigkeit und anheben des ph-Wertes auf einen optimalen Wert, ergeben maximale Schutz vor Korrosion. Reinigung Sorgfältige Reinigung von Heizungsanlagen und der Einbau eines electors sind Voraussetzung für eine optimale Funktion und lange Lebensdauer von wasserführenden Systemen. Das elector-System ist bei Heizungsneuanlagen sowie bei Sanierungen einzusetzen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Kühl- und Klimakreisläufe. Heizungssanierung und Korrosionsschutz · ohne Zusatzstoffe · ohne Fremdenergie · gemäß gängigen Richtlinien

Humidur ist die Variante aus der Humidur-Produktpalette mit der höchsten chemischen Widerstandsfähigkeit. Ein interessanter Einsatzbereich für Humidur ist der Korrosionsschutz von Anlagen der petrochemischen Industrie. Humidur FP wurde für die Beschichtung von Lagertanks für Benzin, Diesel, Biodiesel und Jet Fuel Type A-1 erfolgreich geprüft. Typischen Anwendungen sind die Beschichtung von Rohren und Rohrleitungssystemen für den Öl- & Gastransport. Wir verfügen über umfangreiche Lösungen für die Inspektion und Reinigung der Rohrleitungen sowie die Applikation des Humidur-Beschichtungssystems, sowohl für große als auch kleine Rohrdurchmesser. Ein weiterer Anwendungsbereich von Humidur in der petrochemischen Industrie ist die Beschichtung von Lagertanks für Öl, Chemikalien, Säuren und verflüssigtes Gas. Die Humidur-Produktpalette bietet Beschichtungssysteme für den Korrosionsschutz der Innen- und Außenflächen dieser Lagertanks.

Passiven Korrosionsschutz erreicht man durch einen geeigneten Überzug des Werkstoffes, um den Zugriff korrodierender Medien zu vermeiden. Beispiele sind Lack, Email, Gummi oder eine Konversionsschicht, d.h. eine Phosphatierung, eine Eloxalschicht, eine Harteloxalschicht, eine Chromatierung oder andere Umwandlungsschichten mit eher nichtmetallischem Charakter. Passiver Korrosionsschutz hat den Nachteil, dass die Schichten absolut dicht sein müssen – ansonsten findet an Poren unter Umständen sogar verstärkte Korrosion statt (Lokalelemente).

•Korrosionsschutz und Verpacken in einem Arbeitsgang •saubere und korrosionsfreie Teile beim Empfänger •Umwelt und Gesundheitsneutral •Mehrweg und recyclingfähig Vorteile auf einen Blick: •Korrosionsschutz und Verpacken in einem Arbeitsgang •saubere und korrosionsfreie Teile beim Empfänger •Umwelt und Gesundheitsneutral •Mehrweg und recyclingfähig •keine fettigen und öligen Überzüge keine Lösungsmittel •kein Sondermüll •kein Entsorgungsprobleme, da recycle-, verbrenn-, oder deponierbar •Der Zoll sichtet den Inhalt ohne die Verpackung zu zerstören!

Metall und Kunststoffrohre müssen im Brandfall entweder geschützt oder abgedrückt werden um Verrauchungen oder Überbrände zu verhindern. Dabei ist die fachlich einwandfreie Montage am wichtigsten. Wir sind ein Tüv-zertifizierter Abschottungsbetrieb.

Hochleistungs Beschichtung PU Zement / PU Beton Hohe Beständigkeit gegen: Hitze, Schlag und Chemiekalien weitere Leistungen Beschichtungen im PRIVATEN BEREICH Beschichtungen im GEWERBLICHEN BEREICH Kunstharzmörtelbeläge Sanierung von Rissen, Löchern und Schadstellen Fugenausbildung / Reparatur Imprägnierung An- u. Abschlüsse / Sockelvarianten Tile-Platten Verlegung

Bauwerke langfristig abdichten Von außen eindringendes Wasser erhöht die Feuchtigkeit und Rissbildung in Bauwerken, dies kann erhebliche Auswirkungen auf deren Lebensfähigkeit haben. Die Sanierung von Bauwerken trägt zu deren nachhaltigen Nutzung bei und damit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Das Injektionsverfahren Als Spezialisten im Bereich Schachtinspektion und -sanierung bieten wir effiziente Techniken, die das Verschließen von undichten Stellen gegen drückendes Wasser ermöglichen. Mittels PU und EP Harzen können Fugen, Risse, Hohlräume aber auch Anschlüsse mittels Injektionsverfahren  langfristig kraftschlüssig oder dehnfähig verbunden werden. Wassereinbrüche können so schnellstmöglich gestoppt werden. Fugenabdichtung Durch Schwachstellen im Fugensystem kann sich drückendes Wasser im Bauwerk ausbreiten und schwere Schäden verursachen. Rissverpressung Thermische Veränderungen, Baumängel oder auch Setzungen können Risse in Betonbauteilen verursachen. Dies kann zu starker Schädigung eines Bauwerkes führen. Um diese Risse wieder dehnfähig oder kraftschlüssig abzudichten wird mit dem Verfahren der Injektionssanierung gearbeitet. Hohlraumverfüllung Nicht ausreichende Verdichtung während des Betonierens oder Fehler beim Mischen können zu Hohlräumen führen, dadurch kann Wasser in Wände, Bodenplatten und Deckenbereiche eintreten. Durch die Injektion verschiedener Harze wird der Hohlraum gefüllt und dadurch der Wassereintritt versiegt.

Die ÖNORM H5195-2 befasst sich mit Frostschutzmitteln, die in Heizungsanlagen und Anlagen mit Wärmeträgern (speziell auch Kälteanlagen) eingesetzt werden. Bei Befüllung derartiger Anlagen ist das Frostschutzmittel mit Wasser zu vermischen und erst dann in die Anlage einzufüllen. Das Füllwasser bzw. die Befüllung der jeweiligen Anlage muss folgenden Anforderungen entsprechen: Das Füllwassers mit einem Filter mit einer Feinheit von 25 µm zu filtrieren (im Trinkwasserbereich wird üblicherweise nur auf 100 µm filtriert). Systeme, die bereits mit einem Frostschutzmittel befüllt waren, sind vor der Wiederbefüllung chemisch zu reinigen bzw. gründlich zu spülen. Vor der Neubefüllung der Anlage ist jedenfalls eine Spülung der Anlage erforderlich. Über die Spülung der Anlage ist ein Spülprotokoll anzufertigen. Ein Anlagenprotokoll für die Befüllung ist zu erstellen. Die Anlage ist mit dem Hinweis auf den frostgeschützten Wärmeträger deutlich sichtbar zu kennzeichnen. Für die Wasserbeschaffenheit des Füllwassers sind die Anforderungen der ÖNORM H5195-2 einzuhalten. Das Füllwasser darf einen maximalen Chloridgehalt von 30 mg/l aufweisen. Zur Einstellung der Gesamthärte empfehlen wir die Verwendung unserer mobilen Enthärtungs- bzw. Entsalzungsanlagen.

Der Oberflächenschutz ist laufend zu überwachen und zu kontrollieren. Die dadurch frühzeitig erkannten Schäden können mit einem minimalen Kostenaufwand repariert werden. Zur Schadenserkennung ist es notwendig, die Durchschlagsfreiheit durch optische und elektrische Prüfung vorzunehmen. Voraussetzung für diese Prüfung ist eine saubere, trockene Oberfläche. Die Höhe der elektrischen Prüfspannung ist abhängig von der Ausführung des Oberflächenschutzes. Richtlinien dazu können von unserer Anwendungstechnik angefordert werden. Sollten Beschädigungen am Oberflächenschutz zu spät erkannt werden, besteht die Gefahr, dass beim Untergrundmaterial eine zu starke Korrosion und Durchsäuerung eingetreten ist. In diesem Fall ist das korrodierte Material herauszuschneiden und ein neues Stück einzusetzen. Im Anschluss an diese Arbeit kann der Oberflächenschutz repariert werden. Einfache Reparaturen können in Eigenregie (nach Werksvorschrift) durchgeführt werden, Beschädigungen größeren Umfangs können durch unseren Montagedienst repariert werden.

Planung & Montage von Absturzsicherungen Im Auftrag von Architekten, Bauherren und Eigentümern planen und montieren wir seit 20 Jahren Absturzsicherungen auf Dächern und Zugangssysteme für seiltechnische Arbeiten. Explizites Expertenwissen rund um die rechtlichen und normativen Anforderungen ermöglicht es uns, auch bei schwierigen baulichen Gegebenheiten kreative Konzepte für die erforderlichen Vorkehrungen für spätere Arbeiten zu entwickeln. Als herstellerunabhängiger Fachbetrieb wählen wir die für Ihre Anforderungen optimalen Systemkomponenten aus einer Vielzahl von Herstellern und Produkten. Referenzen: DANUBE FLATS (2021, S+B Gruppe), FORUM DONAUSTADT (2021, Vasko & Partner, Sauritschnig), Krankenhaus WIEN NORD (2016, Moser Architekten, Haslinger Stahlbau), CAMPUS WU WIEN (2013, Vasko & Partner) Überprüfungen von Anschlagsystemen Als zertifizierte Sachverständige führen wir für Sie folgende Prüfungen durch: - Abnahmeprüfung und wiederkehrende Prüfung an Anschlageinrichtungen gem. EN 795, ÖNORM B 3417 sowie als "Bestandteil der baulichen Einrichtung" gem. BGR 198 - Schutznetze und Lichtkuppelsicherungen gem. EN 1263 bzw. GS Bau 18-1 - Prüfung von Steigschutzanlagen gem. ÖNORM Z 1700 und EN 353-1 - Überprüfung von Zuwegungen, Verkehrswegen und Revisionsstegen, Leitern und kollektive Absturzsicherungen wie Geländern und Abgrenzungen Referenzen: MA 34, BIG, ÖBB, Verbund, Strabag, Porr, Granit, Voitl, Östu Stettin, Swietelsky, Gerstl, Telekom Austria, ARWAG, ÖSW, GEWOG Leistungen

n-tec PUR-Giesstechnik steht für hochverschleißfeste Beschichtungen auf Walzen/Rollen/Rädern sowie hochbelasteten Formteilen maßgeschneidert für Ihre Anforderungen.

Professioneller Blitzschutz schützt bauliche Anlagen gegen gefährliche Blitzeinwirkung und ist somit Schutz für Personen, Installationen und Einrichtungen.

Blitze sind elektromechanische Entladungen, bei denen elektrischer Strom, in extrem hoher Stärke, fließt. Dieser birgt ein großes Zerstörungspotential in sich. Eine fehlende Blitzschutzanlage kann zur Zerstörung diverser elektrischer Geräte oder zum Brand und damit zur tödlichen Gefahr für Personen im Gebäude führen.

und die Gewährleistung, dass Ihr Bauteil vor Umwelteinflüssen geschützt wird. Wir stellen sowohl Korrosionsschutz Stahl als auch Korrosionsschutz Metall bereit, sowohl aktiv, als auch passiv. Innenanstrich Weißmalerei Objektmalerei Untergrundvorbehandlung Deckbeschichtung

Erneuerung der Beschichtung des Entlüftungsschachtes in der Oberkammer des Druckschachtes, Spritzen des letzten Abschnittes - nur eine Schicht. Durch eine Beschichtung mit Humidur können die Stillstandszeiten für die Erneuerung oder Reparatur des Korrosionsschutzes (z.B. Innenbeschichtung von Druckrohrleitungen, Einlaufspiralen, Saugrohren, Drosselklappen etc.) wesentlich verringert werden. Durch die enorme Effizienz des Beschichtungssystems bei der Aufbringung, Wegfall von Zwischentrockenzeiten sowie sehr kurze Schlußtrockenzeiten (3 bis 5 Tage – abhängig von der Oberflächentemperatur) wird eine wesentliche kürzere Durchführungszeit von Korrosionsschutzarbeiten erzielt. Außenbeschichtungen ohne daß die Druckrohrleitung entleert werden muß Humidur Außenbeschichtungen hat nicht nur den Vorteil der effizienteren Durchführung, sondern auch den Vorteil, daß die Beschichtung aufgebracht werden kann, ohne daß die Druckrohrleitung entleert werden muß . Wenn z.B. die Beschichtungsarbeiten in die kältere Jahreszeit verlegt werden, wird die Stahloberfläche der Druckrohrleitung auch ohne großartigen Klimatisierungsaufwand trocken sein. Niedrige Stahltemperaturen oder Kondenswasser, z.B. aufgrund extremer Witterungsänderungen oder eines Föneinbruches, stören, wie erwähnt, die Qualität der aufgebrachten Humidur -Beschichtung nicht. - Hohe Entleerungs- bzw. Stillstandskosten werden vermieden. Beschichtung der Außenfläche des Druckrohrleitung. 1-3/2004 Beschichtungsarbeiten in der kalten Jahreszeit Bei Einsatz von Humidur können Beschichtungsarbeiten auch in der kalten Jahreszeit durchgeführt werden. In dieser für Korrosionsschutzfirmen eher ruhigen Zeit, können die Firmen dadurch ihre Auslastung von Gerät und Personal verbessern und kostenmäßige Vorteile erzielen. Obendrein kann bei manchen Kraftwerken das Wasserangebot zu niedrig sein, um die volle Auslastung zu erreichen. Wenn, wie z.B. wie beim Brennerwerk 2 Rohrleitungen vorhanden sind, können diese abwechselnd konserviert werden, ohne den geringsten Produktionsverlust.

Große Türme, Großbehälter, Wannen usw. die nicht in unsere Vulkanisierkessel eingebracht werden können, lassen sich vorteilhaft an Ort und Stelle auskleiden. Wir führen speziell erprobte Sorten für Auskleidungen, und zwar SEMBONIT© und EROSTABIL© Qualitäten. Bei der Ausführung an Ort und Stelle werden die Oberflächen zuerst sandgestrahlt. Danach werden Primer und Haftlösungen aufgetragen und der Anlagenteil mit unvulkanisiertem Gummi ausgekleidet. Dabei kommen entweder vor- oder selbstvulkanisierende Gummisorten zum Einsatz. Es ist auch möglich Hartgummierungen auf der Baustelle auszuführen. Nach dem Auskleiden der Behälter werden diese mit Wasser gefüllt und bei ca. 95°C über einen längeren Zeitraum erhitzt. Alternativ kann bei Druckbehältern auch Sattdampf zum Ausvulkanisieren verwendet werden.